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K3
Versand erfolgt in neutraler Verpackung.« „Ja, das ist meine alte Putzhilfe. Sie wurden mir von ihr empfohlen. Bitte, setzen Sie sich.” „Ja putz ich bei mehre Leute in dem ihren Haus. Driben bei Müller, Bender, Schulz, und ganze Treppe in Haus. Hausmeister ist zufrieden sehr mit Ronja Arbeit.” „Versicherung brauch ich nicht, bin jung und gesund. Brauch Geld für Mutter Zuhause in Polen, ist krank.” Ohne Zeit und noch ein Wort zu verlieren, stand die Putzfrau in Spe auf und verließ flüssig Carmen's Büro. Carmen schluckte. Das musste »DAS« lang erwartete Paket sein . Deep throat lernen.
An der Decke des gut zwei Meter hohen Gangs liefen Stromkabel und das breite Rohr einer Klimaanlage. Das war also Tamaras Zelle. Diesmal benutzte Yvonne einen kleinen Sicherheitsschlüssel, auf dem ebenfalls nur die Namen der beiden Insassinnen standen. Die Zelle war etwa fünfzehn Quadratmeter klein und wie der Gang unten weiß gekachelt und darüber hell gestrichen. Eine Neonröhre tauchte sie in weißes, ungemütliches Licht. Auf der einen Seite der Zelle standen zwei Betten mit einem Metallrahmen. Darauf lagen weiß bezogene dicke Matratzen, Kissen und Deckbetten. Neben den Betten standen kleine Schränkchen, auf denen oben ein paar Wasserflaschen standen. Gegenüber den Betten stand eine Toilette ohne Deckel.
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Eine gewaltige Klimax kam über sie und sie hatte den Eindruck, Feuerwerk im Kopf zu erleben. Sie zitterte, verströmte sich. Ihr Körper versteifte sich. Sie atmete kurz, stöhnte, schrie, war nicht mehr sie selbst. Er fasste der schlanken Sklavin an die Schultern und löste sich von ihr. Tamara blieb erst stehen, dann wollte sie sich wieder hinknien. Sie wunderte sich über das Verhalten der Gräfin ihr gegenüber. Sie hatte sich vorhin mehrmals gefragt, ob sie tatsächlich eine Sklavin war. Bedankte sich eine Herrin bei einer Sklavin? Oder fragte sie, ob sie gefesselt werden wollte? Das war alles seltsam. K3.Ihr alle findet die Kleidung auf euren Betten, die ihr anzuziehen habt.
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